Rundensieg für den LSC Schliersee!

Die Mannschaft der Runde 7
Pilotkm/h
Andreas Bucher111,86
Alex Friedl107,80
Wolfi Huber105,58
Platz 1 mit Summe325,24
Platz 1 AFZ Unterwössen319,69
Platz 2 SFZ Aero Jena303,41
GesamtwertungnachRunde 7
RangPunkteVerein
1101LSV Burgdorf
288SFC Ulm
21#40LSC Schliersee

Das Wetter am Wochenende brachte endlich mal gute Bedingungen zum Streckenfliegen und nachdem auch die Wiese in Geitau frisch gemäht war konnte der LSC Schliersee den Rundensieg in der zweiten Segelflug Bundesliga holen.

Das Team für die Bundesliga stellten dabei der Anderl der Alex und der Wolfi.
Anders als die anderen zwei Flüge fand Anderls Ligaflug am Sonntag statt. Zunächst ging es für ihn Richtung Westen. Am Eingang des Ötztals bog er nach Süden ab und flog bis Sölden Dort machte er noch einen kleinen Schlenker nach Westen bis zur Wildspitze. Nun ging es nach Osten, im Süden an Innsbruck vorbei und durchs Pinzgau weiter übers Pongau bis zum Dachstein. Anschließend flog er dieselbe Strecke wieder zurück um schließlich bei Mayerhofen nach hause abzubiegen.
Alex sein Liga Flug, vom Samstag, führte ihn weit nach Westen, zunächst das Engadin hinauf ging es für den Alex weiter nach Westen bis zum Piz Lad. Der Heimweg führte den Alex auf die Südseite es ging an Meran und Bruneck vorbei und schließlich über Mayerhofen wieder nach hause.
Auch der Wolfi machte seinen Liga Flug am Samstag er Flog das Engadin nordseitig rauf bis nach Samaden und zurück ging es auf der Südseite des Engadins entlang und am Schluss noch durch das Karwendel.
Mit diesen Drei Flügen sammelte der LSC Schliersee 325,24 km/h für die Bundesliga und erreichte somit den ersten Platz in Runde sieben.

Aber nicht nur für die Bundesliga wurde geflogen am Wochenende. Der Hansi war natürlich auch an beiden Tagen Unterwegs am Samstag flog er weit nach Süden an Meran vorbei bis zum Cima Presana. Am Sonntag flog der Hansi weit in den Osten bis nach Niederöblarn.
Alex und Wolfi machten am Sonntag noch mal einen Ausflug ins Engadin, wobei der Alex etwas weiter im Süden durch die Stubaitaler Alpen und das Ötztal zurückflog.
Anderls Flug am Samstag führte ihn im Westen bis ein kleines Stück Westlich von Samaden und im Osten ein Stück östlich von Bozen.

Auch am Platz in Geitau war trotz akutem Personalmangel einiges Los. So flog am Sonntag der Spatz mal wieder. Außerdem drehte der Bergfalken bei absoluter Minimalbesetzung am Flugplatz etliche Runden. Dabei wurde sowohl geschult als auch einigen Gästen unser Tolles Hobby näher gebracht.

Zum Schluss noch ein paar Bilder vom Flugtag

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