Regen bremst Geitauer Flieger aus!
| Die Mannschaft der Runde 1 | |
|---|---|
| Pilot | km/h |
| Hans Fitterer | 45,20 |
| Platz 23 mit Summe | 45,20 |
| Platz 1 FSV Tübingen | 257,09 |
| Platz 2 LSV Burgdorf | 241,27 |
| Gesamtwertung | nach | Runde 3 |
|---|---|---|
| Rang | Punkte | Verein |
| 1 | 50 | LSV Burgdorf |
| 2 | 38 | LSV Altkreis Isenhag |
| 17 | 20 | LSC Schliersee |
Am vorherigen Wochenende waren nur einzelne Platzrunden zwischen den Schauern möglich. Deshalb war die Freude groß, dass dieses Wochenende überhaupt längere Flüge möglich waren. In der Bundesliga bremsten uns die Schauer und die niedrige Basis mal wieder aus.
Am Samstag waren gar keine Streckenflüge möglich, nur der Bergfalke drehte vier kleine Runden bevor der Regen kam.
Am Sonntag sah es bisschen besser aus. Jedoch machte es die Basis in 1800 bis 1900 Metern schwer in den Bergen zu fliegen. Fridolin wurde von einem Schauer ausgebremst und musste so nach einer kurzen Runde zum Wallberg wieder landen. Hansi kämpfte sich zunächst bis zum Hirschberg durch und in einem zweiten Versuch kam er dann bis zum Guffert wo die Basis etwas höher lag. Nach einem kleinen Ausflug über das Alpenvorland beendete er seinen Flug wieder. Für die Liga konnte der Hansi 45,2 Punkte ergattern und uns so einen Punkt in Runde drei sichern.
Auch der Anderl wollte für die Bundesliga punkten und versuchte sein Glück im Flachland. Also brach er Richtung München. Auf dem Hinweg klappte alles noch ganz gut, auf dem Rückweg hingegen machte eine größere Ausbreitung dem Anderl zum schaffen. Wegen der keinen Arbeitshöhe konnte der Anderl das damit verbundene Thermikloch leider nicht überbrücken und musste bei Dürrnhaar außenlanden. Wir holten ihn natürlich sofort von dem Acker und brachten ihn und den Flieger zurück nach Geitau.
Auch der Bergfalken drehten den ganzen Tag fleißig seine Runden. Besonderer Dank gilt dabei unseren Sebi der sich um unseren neuen Flugschüler den Moritz kümmerte.
München aus dem Segelflieger
