Startleiter war wie im Vorjahr Urs, der seinen Job hervorragend machte, ein echter Fliegerkamerad.
Uli flog im SF-34 wechselweise mit Andreas Scholl und Wolfgang Huber. Heinz Schulz zeigte im Bergfalken den Angehörigen von Wolfgang Huber die schöne Berggegend aus der Luft. Marianne
Huber und Herbert Scholl kümmerten sich um das Essen, welches meistens über dem offenen Feuer gekocht wurde. So manches Bier wurde dann an der abendlichen Feuerrunde getrunken.
Am 6. August feierte Andreas Scholl seinen 17. Geburtstag und seine extra
angereiste Mutter brachte den obligatorischen Geburtstagskuchen mit. Am Abend wurde mit bayerischen Bier auf dieses Ereignis angestoßen.
Ein Segelfliegerkamerad aus dem Aschaffenburger Raum „Richi“ (Richard Deußer) offerierte Andreas Scholl und Wolfgang Huber die Mitfluggelegenheit mit seinem Janus C. Gerne nahmen
unsere Youngsters diese Gelegenheit war und flogen mit „Ritschi“ zur Zugspitz und zurück.
In der Zwischenzeit überredete Uli Plarre die Mutter von Andreas Scholl zu einem Mitflug in der SF – 34 und es wurde ein toller Flug. Da das Wetter ausgezeichnet war konnten viele
Flüge gemacht werden und alle Piloten waren zufrieden.
Besonderer Dank gilt unserem Uli Plarre, der wie im Vorjahr sich rührend um unsere jungen Piloten kümmerte und mit ihnen viele Flüge absolvierte, ferner unserem Heinz Schulz, sowie der
Familie Huber für die Versorgung mit Oberbayerischen Lebensmitteln und gutem Gerstensaft.
Fazit des Aufenthaltes auf Europas höchsten Flugplatz:
Es ist eine Reise wert und man wird sicher nächstes Jahr wieder eine Mannschaft zusammenstellen die in das schöne Engadin fahren wird.
Herbert Scholl
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