Hallo Christian,
Nachdem du im August den Preis für Himmelsschreiber ausgesetzt hast, haben wir Geitauer (insbesondere Kajetan, Fridolin und ich, Gingy) beschlossen, uns der Sache anzunehmen.
Wir waren bzw sind am Flugplatz in Serres. Nachdem wir zuerst einige theoretische Vorüberlegungen und einen Übungsflug angestellt haben, haben wir es am letzten Tag meines Aufenthalts doch noch geschafft.
Kajetan ist leider schon einen Tag früher, am 1. September heimgefahren, sodass ich zusammen mit Fridolin im Vereins-Janus saß.
Wir konnten dann nach einem kleinen Streckenflug am Pic de Bure nochmals Höhe machen.
Die Schrift ist zwar nicht gerade Erstklässler-Schönschrift oder Times New Roman, aber da euer Preis nicht auf die beste, sondern auf die erste streckenflug.at - Schrift
ausgesetzt war, denke ich, dass die Jury keine Einwände haben kann. Außerdem waren Legastheniker von dem Wettbewerb ja nicht ausgeschlossen ;;-) Stattdessen haben wir aber sehr großen Wert auf Rechtschreibung
und Grammatik gelegt.
Ich schicke euch auch noch unsere Schreibhilfen, die wir im Flug verwendet haben. Die fest definierten Kurvenradien waren eine wichtige Hilfe, und Fridolin hat insbesondere die
zahlreichen Umstürze mit großer Beherztheit von hinten aus geflogen. Das “k” und das “e” sind leider übereinander geschrieben (der Wind war mit Schuld).
Unser größter Konkurrent in Serres war übrigens Klaus Ohlmann, der die Schrift in der Welle versuchen wollte.
Vielen Dank an Christoph Schwaiger (er war auch in Serres dabei) für die hervorragende Anregung (sein Hallo), es hat nämlich echt Spaß gemacht.
Wenn du noch mal einen Preis aussetzt, werden wir bestimmt auch wieder mit darum kämpfen!
Schöne Grüße, Gingy
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