Deutsche Juniorenmeisterschaft 1991 in Neresheim:  Startaufstellung

Zusammen mit dem Sieg der Clubklasse Juniorenwertung der Dezentralen Deutschen Meisterschaft im Streckensegelflug und der Tatsache, dass alle Flüge mit einem Vereinsflugzeug (nämlich der Standard-Libelle) durchgeführt wurden, war die Liste der Argumente perfekt, Hans ab 1992 den neuen DAeC-Discus „IYA“ zur Verfügung zu stellen.

Es war Klaus Holighaus selbst, der ihm die freudige Nachricht im Frühjahr 1992 mitteilte und bestätigte, dass die einzigen Bedingungen seien, gut mit dem Flugzeug umzugehen und möglichst viel zu fliegen!

Das war natürlich absolut kein Problem, und so hatte der Discus Ende 1994 bereits über 800 Stunden im Bordbuch stehen.

Internationaler Klippeneckwettbewerb 1992:  Startaufstellung

Deutsche Juniorenmeisterschaft 1993 in Freudenstadt: kurz vor dem Start

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Von den 2750 Flugstunden gehen etwa 2300 Stunden aufs Konto des Gebirgssegelflugs in den Alpen, die restlichen 450 Stunden wurden fast ausschließlich auf Wettbewerben erflogen.

Erste Flachlands- und Wettbewerbserfahrungen konnten 1990 auf der Bayerischen Juniorenmeisterschaft in Eichstätt gesammelt werden. Diese Meisterschaft bildete den Auftakt für die Teilnahme an einer Reihe von Wettbewerben in den folgenden Jahren. Mit einem fünften Platz auf der Deutschen Juniorenmeisterschaft 1991 in Neresheim erflog sich Hans gleich einen der begehrten C-Kader Plätze.

Hans im IYA nach dem Erstflug im Frühjahr 1992

Mit dem „IYA“ verbindet Hans eine Vielzahl fliegerischer Erlebnisse und Highlights. Neben unzähligen Streckenflügen für die alljährlichen Dezentralen Deutschen Meisterschaften im Streckensegelflug sind von den zentralen Wettbewerben zwei besonders hervorzuheben:

• der Internationale Klippeneckwettbewerb 1992, den Hans in der Standardklasse gewonnen hat;
   
• die Deutsche Juniorenmeisterschaft 1993 in Freudenstadt, bei der er sich mit einem dritten Platz in der Standardklasse weitere zwei Jahre C-Kader Mitgliedschaft sichern konnte.

Deutsche Juniorenmeisterschaft 1993 in Freudenstadt: 3. Platz für den Hans (rechts)