Wieder zurück in den Aufstiegsrängen!
| Die Mannschaft der Runde 15 | |
|---|---|
| Pilot | km/h |
| Hans Fitterer | 83,57 |
| Martin Petz | 79,92 |
| Alex Friedl | 71,15 |
| Platz 2 mit Summe | 234,64 |
| Platz 1 LSV Bückeburg-Weinberg | 239,05 |
| Platz 3 FK Aero Team Klix | 229,58 |
| Gesamtwertung | nach | Runde 15 |
|---|---|---|
| Rang | Punkte | Verein |
| 1 | 188 | HVL Boberg |
| 2 | 187 | LSG Fallersleben |
| 7 | 142 | LSC Schliersee |
Mit einem hervorragenden Platz zwei in Runde 15 hat es der LSC Schliersee zurück in die Aufstiegsränge geschafft. Das Wetter war nicht ganz einfach, was sich auch bei den Flügen zeigte.
Wie auch schon letzte Woche war das wegkommen nicht ganz einfach, dennoch machten sich fünf Streckenflieger auf den Weg. Für alle ging es zunächst Richtung Westen. Dabei flogen alle bis auf den Kajetan auf den hinweg durch das Karwendel, was sich als deutlich bessere Route herausstellte.
Kajetan war mit der Vereins Libelle unterwegs und wollte nördlich des Karwendels nach Westen da er aber am Schafreiter keinen richtigen Anschluss fand musste er wieder umdrehen und damit immer weiter Richtung Norden ausweichen. Da dort die Thermik auch nicht besser war wich er weiter Richtung Norden aus und kam schließlich an der Hochalm in 1400 Metern an. Dort konnte man sich zwar halten und auf wieder auf 1500 Meter steigen, da mit dieser Höhe aber ein Weiterflug noch nicht möglich ist, suchte er im Tal von Lengries noch weiter nach Thermik. Dies war aber nicht von Erfolg gekrönt, so dass er schließlich in Wegscheid außenlanden musste. Da die Wiese frisch gemäht war klappte Kajetans erste Außenlandung ohne Probleme und er musste nur noch auf die Rückholer warten da diese selbst noch unterwegs waren.
An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an den Anderl und den Martin für die Rückholung.
Der Anderl und der Hansi drehten beide am Westende des Wettesteins. Der Anderl verlor beim Rückflug am Hohen Gleirsch viel Höhe, so musste er zur Arnspitz zurück und schlich schließlich über Soiernspitz, Schafreiter und Ross und Buchstein nach Hause.
Beim Hansi klappte der Rückweg durchs Karwendel besser und er bog am Rofan dann noch ins Zillertal ab. Es ging noch weiter bis zum Schlegeisspeichersee und dann weiter Richtung Pinzgau wo auch der Hansi viel Höhe verlor. Am Salzachgeier machte er dann schließlich die Höhe die er noch für den Heimweg brauchte.
Der Martin und der Alex machten sich beide weiter in den Westen auf. Der Martin flog über die Mieminger und die Lechtaler bis zum Muttekopf. Zurück ging es für ihn auch ohne Probleme durch das Karwendel.
Der Alex flog ins Engadin und drehte am Reschenpass Richtung Osten, weiter ging es durch die Ötztaler, Stubaier und Zillertaler Alpen bis zur Reichenspitze. Von dort aus ging es auch für ihn wieder nach Hause wo er zufrieden wieder landete.
Auch am Platz war einiges los so war der Zugvogel mal wieder unterwegs, zahlreiche Gäste nutzten das Wetter zu einem Gastflug und der Günther schulte mit der Sandra und dem Wolfgang fleißig.
Für die Bundesliga Brachte das Wochenende 234,84 km/h und damit Platz zwei mit 19 Punkten. Damit konnten wir in der Tabelle wieder in die Aufstiegsränge rücken! Wenn wir die nächsten vier Wochen wieder Glück mit dem Wetter haben, sollte der Aufstieg noch klappen.
Die Libelle wartet auf den Anhänger!
